Puder

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Immer ein perfektes Finish – essence Puder online kaufen

Bye-bye glänzende Stirn und Unreinheiten! Stattdessen gibt‘s ein mattes Finish und einen gleichmäßigen Porzellan-Teint. Ganz egal, ob zu Hause oder unterwegs − Puder lässt dich nie im Stich und verschafft dir schnell und simple einen ebenmäßigen und makellosen Look. Doch wie trägt man Puder eigentlich richtig auf? Und worauf solltest du achten, wenn du Puder online kaufst? Wir verraten es dir hier!

Was ist Puder-Make-up und wofür benutzt du es?

Mit dem Wort Puder kannst du sicher etwas anfangen. Doch was genau ist Puder-Make-up? Ganz einfach: Es ist eine Foundation. Also ein Make-up in Puder-Form, das für einen ebenmäßigen Teint sorgt.

Welche Arten von Puder gibt es?

Meistens wird der Begriff Puder für viele verschiedene Produkte verwendet, die eine pudrige Konsistenz haben. Aber natürlich hat jede Variante auch ihr Einsatzgebiet – von der Mattierung der T-Zone bis hin zum soften Finish mit leichter Deckkraft.

Loser Puder

Loose Powder ist der Überbegriff für alle Puder-Products, die lose sind. Das Gegenstück sind gepresste Puder. Meistens ist der Deckel wie bei einem Salzstreuer mit Löchern versehen. Matt-Puder hat eine leichte Deckkraft und ist damit super zum Abpudern und Fixieren geeignet.

Kompaktpuder

Der Klassiker: die Puderdose mit Schwämmchen kennst du vermutlich als Kompaktpuder. Die Pigmente sind zu einem festen Puderstein gepresst − perfekt also für dein Touch-up unterwegs. Mit dem Schwämmchen aufgetragen, hat es eine starke Deckkraft.

Mineralpuder

Aus feinsten Mineralien wie Tonerde gewonnen, legt sich Mineral Powder sehr natürlich über Unebenheiten. Das gibt’s als Kompaktpuder aber auch lose.

Bronzing-Puder/Konturpuder

Konturpuder oder Bronzer verwendest du beim Contouring oder Bronzing. Es ist super, um Schattierungen im Gesicht zu setzen oder zu kaschieren. Mit Highlighter oder Sunlighter hebst du dann noch Gesichtspartien hervor. Durch das Licht-Schatten-Spiel erzeugst du die Konturen.

Fixierpuder

Der Name sagt’s schon: Fixing Powder sorgt für ein langanhaltendes Make-up. Dafür trägst du es als Finish über dem fertigen Look auf. Da es nur zum Abpudern und der Haltbarkeit dient, ist es ein farbloser Puder − also transparent auf der Haut.

Wie trägst du Puder am besten auf?

Bei vielen anderen Beauty-Produkten wie flüssige Foundation oder Creme-Blush kannst du einfach deine Finger zum Auftragen verwenden. Mit Puder funktioniert das nicht so gut. Du solltest eher zum passenden Werkzeug greifen, denn nur so erhältst du ein gleichmäßiges Ergebnis.

Pinsel oder Schwamm zum Puder auftragen?

Bei Loose Powder und Kompaktpuder ist es Geschmackssache. Arbeitest du lieber mit einem Pinsel oder mit Schwämmchen? Beides funktioniert super, wobei loser Puder etwas leichter und gleichmäßiger mit einem Pinsel aufgenommen wird als mit dem Schwämmchen. Falls du mal nichts von beidem zur Hand hast, kannst du losen Puder auch mit einem Wattepad auftragen.

Wichtiger ist’s bei Fixing Powder: Mit einem kleineren Pinsel kannst du da am besten arbeiten und nur die T-Zone im Gesicht abpudern. Mit einem Schwamm oder zu großem Pinsel kannst du dir sonst ganz schnell einen aschigen Teint schminken.

Make-up nach Plan – Wann ist der Puder dran?

Wie war das gleich noch? Creme auf Creme, Puder auf Puder? Yes, hier sollte nicht gemixt werden. Damit du den Überblick behältst, haben wir die Reihenfolge, in der Make-up und Puder aufgetragen werden, für dich zusammengefasst:

  1. Primer und Tagescreme: First Things First – zuerst werden eine Tagescreme und der Primer auf deine gereinigte Haut aufgetragen. Lass beides am besten kurz einwirken.

  2. Concealer: Damit das Ergebnis beim Abdecken von Pigmentflecken, Augenringen und Co. natürlich wirkt, wird Concealer vor der Foundation aufgetragen. Bei leichten Unebenheiten kannst du den Schritt auch überspringen und nach der Foundation nachbessern.

  3. Make-up: Jetzt geht’s an die Foundation. Hier kannst du nun dein Puder-Make-up oder ein flüssiges bzw. Creme-Make-up verwenden.

  4. Abpudern: Mit dem Fixing Powder fixierst du das Ergebnis und mattierst die T-Zone. Am besten arbeitest du dich von der Stirn runter zum Kinn.

  5. Rouge/Bronzer: Jetzt noch etwas Blush für einen frischen Look und/oder Bronzer und du bist ready to go!

Mattierung, Glow & Co. – Diese Effekte sind mit Puder möglich

Für viele ist Puder die erste Wahl, um das Gesicht zu mattieren. Am besten klappt’s mit transparentem Puder, aber das softe Make-up kann noch viel mehr! Wenn du die passenden Produkte für dich gefunden hast, gelingt mit Powder auch das perfekte Contouring: Dafür brauchst du ein Konturpuder. Das sollte zwei Nuancen dunkler als dein natürlicher Hautton sein. Im Finish nimmst du ein Highlighter , mit dem du letzte Konturen hervorhebst. Shine bright!

Für deinen Summer Glow sorgt ein Bronzing Powder. Bronzer wird wie Blush oder Highlighter mit einem größeren Pinsel aufgetragen. But be careful: Damit es nicht nach einem Selbstbräuner-Unfall aussieht, solltest du hier besonders viel Aufmerksamkeit auf den passenden Ton legen. Außerdem gilt auch hier: less is more. Geh bei deinem Make-up sparsam mit dem Bronzer um.

So findest du den richtigen Puder für dich!

Welche Textur die richtige für dich ist und welche Effekte du mit Puder schminken kannst, weißt du jetzt. Aber welcher Puder passt zu deinem Hauttyp? Und welche Farben sorgen bei dir für ein natürliches Finish? Hier sind unsere Hacks!

Puder für verschiedene Hauttypen

Besonders häufig kommt Puder bei fettiger und unreiner Haut zum Einsatz. Kein Wunder, denn die feinen Partikel absorbieren überschüssigen Talg und mattieren glänzende Stellen, ohne einen cakey Look zu hinterlassen. Doch auch alle anderen Hauttypen können sich beim Puder-Make-up bedienen:

  • Fettige und unreine Haut: Hier ist Puder-Make-up das Go-to. Lose Puder oder Mineralpuder sind super. Im Anschluss mattiert ein farbloser Puder noch die T-Zone.

  • Trockene Haut: Deine Haut neigt zu Trockenheitsfältchen? Dann ist Puder-, das mattiert und gleichzeitig Feuchtigkeit spendet, perfekt für dich! Die Textur sollte leicht sein, damit die Haut atmen kann und nicht austrocknet.

  • Allergische und sensible Haut: Bei sehr empfindlicher Haut könnte Mineralpuder dein product of choice sein, da es ohne Silikone und Duftstoffe ist

Welche Farben passen zu dir?

Damit dein Powder sich wie eine zweite Haut über dein Gesicht legt, muss natürlich auch die Farbe passen. Trifft die Nuance nicht deinen natürlichen Hautton, kann das Make-up maskenhaft wirken. Wenn du dir helle Hautstellen im Gesicht oder am Handgelenk ansiehst, kannst du erkennen, ob deine Haut einen kühlen oder warmen Hautunterton hat. Kühle Hauttypen bekommen mit rosa- und blaustichigen Produkten einen tollen Glow. Bei einem warmen Hautton eignen sich Beige und Braun. Fixing Powder ist meist transparent oder Nude.

Puder-Make-up von essence online kaufen

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